DÜSSEL DUCKS BESUCHEN DIE DUCKOMENTA

Sonntag, dem 07.08.16, Neanderthal-Museum, Mettmann

 

Die Entenszene ist herzlich eingeladen, im Rahmen eines Tagesentvent am Sonntag, dem 07.08. die einmalige Kunstausstellung DUCKOMENTA im Neanderthal-Museum, Mettmann zu besuchen.

Eintreffen der 2CV von 11.00 bis 11.57 Uhr auf einem extra für uns reservierten Parkplatz gegenüber des Museums. Anschließend um 12.30 Uhr Führung in zwei Gruppen exklusive für die Entenschar durch die Kunstausstellung. Danach Zeit für Kaffee & Kuchen auf der Sonnenterrasse, Begegnung mit dem homo sapiens neanderthalensis oder wahrscheinlich hübschen Lucy (3,2 Millionen Jahre jung) im Museum, außerhalb Besuch der Fundstelle sowie Wildgehege und den "Kunstweg Menschenspuren". Für Entenfahrende hat an dem Sonntag die Freiluft-Oldtimer-Ausstellung von Herrn Fröhlich nahe des Museums geöffnet, dort steht auch eine Wellblechente aus den Fünfzigern. Und wer möchte, der riskiert in einem der nahen Lokale den dort bekannten Beerenwein...

Übrigens: Wir verhandelten eine schöne Gruppenermässigung.
 
Link: www.neanderthal.de/de/sonderausstellungen.html

Die DUCKOMENTA ist eine seit über 30 Jahren lebende Kunstaktion der Gruppe InterDuck.
InterDuck besteht seit 1982: ein Zusammenschluss von Künstlern in Berlin, die sowohl gegenständlich- traditionelle Malweisen, die Kunst der Zeichnung und traditionelle druck- graphische Techniken, aber auch die Abstraktion sowie andere zeitgenössische Ausdrucksweisen beherrschen..
 
Die Original-Exponate gelten als Reliquien und werden auf den Ausstellungen der DUCKOMENTA kultisch verehrt.

Mehr als zwei Millionen Europäer haben sie schon bewundert: die Mona Lisa mit dem Entenschnabel, das Enten-Mädchen mit dem Perlenohring oder Raffaels Engel im Federkleid. Der Siegeszug der „Duckomenta“ ist nicht aufzuhalten. Kürzlich noch in den Kunsthallen Wien, Rotterdam und Mannheim, macht die witzige Ausstellung jetzt im Neanderthal Museum Station.

Parallel zu den Menschen hat sich eine mysteriöse Entensippe, die Anatiden (menschenähnliche Enten), bisher unauffällig in der Weltgeschichte verewigt. Die DUCKOMENTA bringt sie ans Licht der Öffentlichkeit: diese Enten gingen mit uns den Weg vom Neandertal durch alle Hochkulturen der Antike, des Mittelalters, bis in die Moderne. Und dabei scheinen sie öfter in die Geschicke der Menschheit eingegriffen zu haben, als es die offizielle Geschichtsschreibung zugeben mag.

Klick: www.DUCKOMENTA.com

Anreise:
Auf A3 oder A46 bis Autobahnkreuz Hilden -> Abfahrt Hilden-Hochdahl -> Richtung Erkrath-Hochdahl, Mettmann, Neandertal auf L403 -> nach den Sepentinen im Tal angekommen rechts auf L357 und nach wenigen Metern rechts auf die Parkplätze.

Von Norden auf A3 -> Abfahrt Mettmann -> auf B7 Richtung Mettmann, nach Mettmann rein und unten im Tal rechts auf L357 Richtung Neandertal -> vor dem Museum links auf die Parkplätze.

Navi: Talstr. 300, 40822 Mettmann. Link: www.neanderthal.de/de/anreise-und-parken.html

ÖPNV für Beerenwein-Freunde: S28 Düsseldorf HBF bis Neandertal, oder Rheinbahnbusse aus Düsseldorf, Erkrath und Mettmann.

 
Düssel Ducks
August 2016